Ich freue mich immer noch soooo doll über meinen Blog, weil ich dadurch immer einen guten Grund habe, mit gesunden Lebensmitteln zu experimentieren. So oft habe ich Lust auf Kuchen oder andere Naschereien und früher musste ich mir immer irgendwelche herbeigezogenen Anlässe ausdenken, um mir zu genehmigen, etwas zu backen. Heute habe ich meinen Blog und das ist Grund genug, so oft wie möglich in der Küche zu stehen und Leckereien zu kredenzen.... :)
Vor kurzem habe ich zum ersten Mal getrocknete Physalis gegessen (gabs doch tatsächlich beim LIDL) und musste sofort an Solero-Eis aus früheren (und dickeren!) Zeiten denken. Der Geschmack hat mich sehr fasziniert und dazu inspiriert, einen Physalis-Kuchen zu machen.
Er schmeckt zwar nicht nach Solero-Eis (wie ich es mir ursprünglich erhofft hatte), aber er hat einen total leckeren, exotisch-frischen Geschmack. Ich bin der totale Kokos-Fan und hier kann sich das Zusammenspiel von frischer Physalis und exotischer Kokosnuss wirklich sehen lassen!
Noch bis letzte Woche habe ich mit meiner PB-Klasse, in der ich als Uplus-Kraft eingesetzt bin, das Thema Sinne behandelt. Es war wirklich eine schöne Unterrichtseinheit, bei der ich viele Experimente mit den Schülern durchführen konnte. Besonders schön finde ich es auch, dass ich mir dadurch selber noch einmal bewusst gemacht habe, dass beim Essen quasi alle Sinne beteiligt sind und dass dadurch erst richtiger Genuss entsteht!
Beim Essen meines Physalis-Kuchens musste ich also an meinen Unterricht denken, denn dabei waren wirklich alle Sinne beteiligt. Der Kuchen riecht ganz toll nach Kokosnuss und exotischer Frucht und ist natürlich (kleines Selbstlöbchen) auch nett anzuschauen. :)
Ich bin leider von Natur aus ein "Schlinger" und muss mich immer dazu anhalten, das Essen langsamer zu essen um es auch richtig genießen zu können.
Bei dem Physalis-Kuchen habe ich mal ganz bewusst auf das Zusammenspiel meiner Sinne geachtet, wie der Geruch den Appetit anregt und zusammen mit der Optik den Genuss steigert und ich muss sagen - es hat sich gelohnt, die Nascherei mal nicht hinunter zu schlingen, sondern sich seiner Sinne ganz bewusst zu werden und dieses Bewusstsein voll auszukosten.
Vor kurzem habe ich zum ersten Mal getrocknete Physalis gegessen (gabs doch tatsächlich beim LIDL) und musste sofort an Solero-Eis aus früheren (und dickeren!) Zeiten denken. Der Geschmack hat mich sehr fasziniert und dazu inspiriert, einen Physalis-Kuchen zu machen.
Er schmeckt zwar nicht nach Solero-Eis (wie ich es mir ursprünglich erhofft hatte), aber er hat einen total leckeren, exotisch-frischen Geschmack. Ich bin der totale Kokos-Fan und hier kann sich das Zusammenspiel von frischer Physalis und exotischer Kokosnuss wirklich sehen lassen!
Noch bis letzte Woche habe ich mit meiner PB-Klasse, in der ich als Uplus-Kraft eingesetzt bin, das Thema Sinne behandelt. Es war wirklich eine schöne Unterrichtseinheit, bei der ich viele Experimente mit den Schülern durchführen konnte. Besonders schön finde ich es auch, dass ich mir dadurch selber noch einmal bewusst gemacht habe, dass beim Essen quasi alle Sinne beteiligt sind und dass dadurch erst richtiger Genuss entsteht!
Beim Essen meines Physalis-Kuchens musste ich also an meinen Unterricht denken, denn dabei waren wirklich alle Sinne beteiligt. Der Kuchen riecht ganz toll nach Kokosnuss und exotischer Frucht und ist natürlich (kleines Selbstlöbchen) auch nett anzuschauen. :)
Ich bin leider von Natur aus ein "Schlinger" und muss mich immer dazu anhalten, das Essen langsamer zu essen um es auch richtig genießen zu können.
Bei dem Physalis-Kuchen habe ich mal ganz bewusst auf das Zusammenspiel meiner Sinne geachtet, wie der Geruch den Appetit anregt und zusammen mit der Optik den Genuss steigert und ich muss sagen - es hat sich gelohnt, die Nascherei mal nicht hinunter zu schlingen, sondern sich seiner Sinne ganz bewusst zu werden und dieses Bewusstsein voll auszukosten.
Zutaten:
Für den Grundteig:
♥ 50 g Walnüsse
♥ 100 g Cashews
♥ 30 g Kokosraspeln
♥ Prise Salz
♥ 15 Soft Datteln
Für die Creme:
♥ 15 Physalis
♥ 70 g Agavendicksaft
♥ 70 g Cashew-Kerne
♥ 100 g Kokosmilch (der feste Bestandteil)
♥ 50 g Kokosraspeln
Zum Verzieren:
♥ einige Physalis
♥ Kokosraspeln
Für den Grundteig:
♥ 50 g Walnüsse
♥ 100 g Cashews
♥ 30 g Kokosraspeln
♥ Prise Salz
♥ 15 Soft Datteln
Für die Creme:
♥ 15 Physalis
♥ 70 g Agavendicksaft
♥ 70 g Cashew-Kerne
♥ 100 g Kokosmilch (der feste Bestandteil)
♥ 50 g Kokosraspeln
Zum Verzieren:
♥ einige Physalis
♥ Kokosraspeln
Zubereitung:
Zunächst den Grundteig herstellen. Erst alle Zutaten (außer die Datteln) im Foodprocessor zerkleinern, dann die Datteln dazugeben und nochmal länger zerkleinern, bis ein Teig entstanden ist, den man mit den Fingern zusammendrücken kann.
Eine mittelgroße Form (ich habe eine Auflauf-Form genommen) nehmen und Backpapier so zuschneiden, dass nur der Boden der Form bedeckt ist. Jetzt den Teig in die Form geben und gleichmäßig festdrücken. Zur Seite stellen.
Für die Creme zunächst die Cashew-Kerne im Foodprocessor zerkleinern, dann die anderen Zutaten hinzufügen und auf höchster Stufe alles für einige Minuten zerkleinern. Auf den Grundteig geben. Nach Belieben Physalis-Früchte schälen, in Scheiben schneiden und ein Muster auf die Creme legen. Dann alles für mindestens eine Stunde ins Gefrierfach.
Danach aus dem Gefrierfach nehmen und mit einem in heißes Wasser getauchtes Messer an der Seite des Kuchens entlang fahren.
Ich habe einen Teller auf die Form gelegt und einfach umgedreht. Dann eventuell noch Kokosraspeln über den Kuchen streuen.
Zunächst den Grundteig herstellen. Erst alle Zutaten (außer die Datteln) im Foodprocessor zerkleinern, dann die Datteln dazugeben und nochmal länger zerkleinern, bis ein Teig entstanden ist, den man mit den Fingern zusammendrücken kann.
Eine mittelgroße Form (ich habe eine Auflauf-Form genommen) nehmen und Backpapier so zuschneiden, dass nur der Boden der Form bedeckt ist. Jetzt den Teig in die Form geben und gleichmäßig festdrücken. Zur Seite stellen.
Für die Creme zunächst die Cashew-Kerne im Foodprocessor zerkleinern, dann die anderen Zutaten hinzufügen und auf höchster Stufe alles für einige Minuten zerkleinern. Auf den Grundteig geben. Nach Belieben Physalis-Früchte schälen, in Scheiben schneiden und ein Muster auf die Creme legen. Dann alles für mindestens eine Stunde ins Gefrierfach.
Danach aus dem Gefrierfach nehmen und mit einem in heißes Wasser getauchtes Messer an der Seite des Kuchens entlang fahren.
Ich habe einen Teller auf die Form gelegt und einfach umgedreht. Dann eventuell noch Kokosraspeln über den Kuchen streuen.