Als ich mich dafür entschieden habe meinen Lebensstil zu verändern, entschied ich mich auch dafür, Yoga auszuprobieren. Ich habe lange mit mir gerungen, denn ich war extrem steif und unbeweglich, ich hätte vermutlich nicht einmal einen Purzelbaum hinbekommen und hatte auch ein bisschen Angst mich zu blamieren.
Bereits nach der ersten Yogastunde habe ich gemerkt, wie gut es meinem Körper tat und dass es auf jeden Fall richtiger Sport ist! Auch hat es mir gefallen, dass beim Yoga jeder nur nach seinen eigenen Fähigkeiten trainiert. So können bei Yoga wirklich alle Altersgruppen mitmachen.
Nach wenigen Wochen habe ich nur noch über mich selbst gestaunt, wie positiv sich mein Körpergefühl veränderte. Ich war viel flexibler und fühlte mich so wohl wie nie. Yoga hat mir gezeigt, was mein Körper trotz der Problematik drauf hat und hat mir sehr viel Selbstbewusstsein gegeben....wenn mir das vorher jemand gesagt hätte, hätte ich es nie geglaubt. Wirklich, ich erkenne mich nach einem Jahr Yoga kaum wieder und möchte es jedem empfehlen auszuprobieren. Neulich habe ich ein Zitat gelesen, über das ich wirklich sehr schmunzeln musste, weil es einfach den Nagel auf den Kopf trifft. "Hallo, mein Name ist Yoga und ich werde dein Leben verändern."... Wo ich das gelesen habe weiß ich leider nicht mehr. Aber mein Leben hat Yoga auf jeden Fall verändert. Ich mache Yoga für mich und gegen Schmerzen. Beides funktioniert bestens...die Bewegung ist so schonend und gleichzeitig fordernd, sodass man sich ideal trainieren kann. Es gibt ein paar Übungen, bei denen ich meine eigene Variation mache, weil ich beispielsweise nicht schmerzfrei im Schneider- oder Yogasitz sitzen kann. Aber es gibt immer eine Möglichkeit die Übungen so anzupassen, dass sie mir gut tun.
Durch meine tolle Yogalehrerin habe ich auch andere Formen von Yoga kennengelernt. Zum einen Aerial-Yoga (Yoga im Tuch) und Acro Yoga (in einer Gruppe). Beides ist der Wahnsinn :D
Früher habe ich mich immer ein bisschen darüber gewundert, dass es scheinbar einen bestimmten Typen Mensch zu geben scheint, zu dem ich mich mittlerweile auch zählen würde. Es geht hierbei um diese Menschen, die häufig mit Aladin-Hosen in Reformhäusern oder Biomärkten anzutreffen sind:) Der besondere Lifestyle wird von diesem Prototypen häufig so zelebriert, dass er auf die anderen Lebensbereiche überschlägt. Diese Menschen gehen oft extrem bewusst mit ihrem Körper und ihrer Ernährung um und sind von einer auffällig fröhlichen und selbstsicheren Aura umgeben. Ich habe früher nie begriffen, weshalb die meisten Menschen, die einer bestimmten Ernährungsphilosophie folgen, auch alle immer Yoga machen!- echt ein merkwürdiges Zusammenspiel. Mittlerweile leuchtet es mir aber total ein, wenn man sich für eine besondere Ernährung entscheidet, bei der es letztlich immer um das körperliche und seelische Wohlergehen geht, kommt man scheints auch automatisch mit der Yoga-Philosophie in Verbindung. Sobald man einmal in diesem Yoga-Rädchen steck wird nicht mehr losgelassen (zum Glück!).
Bereits nach der ersten Yogastunde habe ich gemerkt, wie gut es meinem Körper tat und dass es auf jeden Fall richtiger Sport ist! Auch hat es mir gefallen, dass beim Yoga jeder nur nach seinen eigenen Fähigkeiten trainiert. So können bei Yoga wirklich alle Altersgruppen mitmachen.
Nach wenigen Wochen habe ich nur noch über mich selbst gestaunt, wie positiv sich mein Körpergefühl veränderte. Ich war viel flexibler und fühlte mich so wohl wie nie. Yoga hat mir gezeigt, was mein Körper trotz der Problematik drauf hat und hat mir sehr viel Selbstbewusstsein gegeben....wenn mir das vorher jemand gesagt hätte, hätte ich es nie geglaubt. Wirklich, ich erkenne mich nach einem Jahr Yoga kaum wieder und möchte es jedem empfehlen auszuprobieren. Neulich habe ich ein Zitat gelesen, über das ich wirklich sehr schmunzeln musste, weil es einfach den Nagel auf den Kopf trifft. "Hallo, mein Name ist Yoga und ich werde dein Leben verändern."... Wo ich das gelesen habe weiß ich leider nicht mehr. Aber mein Leben hat Yoga auf jeden Fall verändert. Ich mache Yoga für mich und gegen Schmerzen. Beides funktioniert bestens...die Bewegung ist so schonend und gleichzeitig fordernd, sodass man sich ideal trainieren kann. Es gibt ein paar Übungen, bei denen ich meine eigene Variation mache, weil ich beispielsweise nicht schmerzfrei im Schneider- oder Yogasitz sitzen kann. Aber es gibt immer eine Möglichkeit die Übungen so anzupassen, dass sie mir gut tun.
Durch meine tolle Yogalehrerin habe ich auch andere Formen von Yoga kennengelernt. Zum einen Aerial-Yoga (Yoga im Tuch) und Acro Yoga (in einer Gruppe). Beides ist der Wahnsinn :D
Früher habe ich mich immer ein bisschen darüber gewundert, dass es scheinbar einen bestimmten Typen Mensch zu geben scheint, zu dem ich mich mittlerweile auch zählen würde. Es geht hierbei um diese Menschen, die häufig mit Aladin-Hosen in Reformhäusern oder Biomärkten anzutreffen sind:) Der besondere Lifestyle wird von diesem Prototypen häufig so zelebriert, dass er auf die anderen Lebensbereiche überschlägt. Diese Menschen gehen oft extrem bewusst mit ihrem Körper und ihrer Ernährung um und sind von einer auffällig fröhlichen und selbstsicheren Aura umgeben. Ich habe früher nie begriffen, weshalb die meisten Menschen, die einer bestimmten Ernährungsphilosophie folgen, auch alle immer Yoga machen!- echt ein merkwürdiges Zusammenspiel. Mittlerweile leuchtet es mir aber total ein, wenn man sich für eine besondere Ernährung entscheidet, bei der es letztlich immer um das körperliche und seelische Wohlergehen geht, kommt man scheints auch automatisch mit der Yoga-Philosophie in Verbindung. Sobald man einmal in diesem Yoga-Rädchen steck wird nicht mehr losgelassen (zum Glück!).