Ich muss zur Zeit viel für mein bevorstehendes Examen büffeln und dafür brauche ich jede Menge Leckereien, mit denen ich mich belohnen und motivieren kann. Etwas, was für mich sehr motivierende Wirkung hat, ist weiße Schokolade, also habe ich heute einen schönen Schwung weiße Blockschokolade gemacht. Das beste war, dass ich noch ziemlich viel übrig hatte und damit habe ich dann noch ein paar Himbeeren überzogen...Wenn das dann erstmal im Kühlschrank fest geworden ist und man auf so eine knackige Schicht Schokolade beißt, unter der sich saftige, frischen Himbeeren verbergen, ist das einfach wow.
Ich habe in der Schokolade noch einige Gojibeeren versenkt. Gojibeeren sind echtes Superfood! Ich hatte sogar mal ein Buch in der Hand, dass quasi eine Hymne an die Gojibeere war. Ihr wird eine heilende Wirkung zugeschrieben und so wird sie beispielsweise schon ewig in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet. Wenn man gerade keine Gojibeeren hat, kann man natürlich auch anderes Trockenobst (eventuell erst klein hacken) in die Schokolade streuen.
Für meine Schokolade habe ich gekauftes Cashewmus verwendet, wenn man seinen Geldbeutel schonen möchte, geht es genauso gut mit selbstgemachtem Mandelmus. Das geht ganz einfach. Ein Päckchen ganze Mandeln in eine Schüssel geben. Dann heißes, kochendes Wasser darüber geben und die Mandeln 5-10 Minuten heiß baden. Dabei öfter mal umrühren. Danach lassen sich die Mandeln ganz einfach pellen. Die geschälten Mandeln werden dann im Foodprocessor lange auf höchster Stufe zerkleinert, bis ein Mus entstanden ist. Es wird nicht genauso sämig wie das gekaufte Mus, ist aber um Welten günstiger und schmeckt auch super!
Wenn man, so wie ich heute, eine schnelle Schokolade haben möchte, nimmt man einfach gekauftes Mus :)
Ich habe in der Schokolade noch einige Gojibeeren versenkt. Gojibeeren sind echtes Superfood! Ich hatte sogar mal ein Buch in der Hand, dass quasi eine Hymne an die Gojibeere war. Ihr wird eine heilende Wirkung zugeschrieben und so wird sie beispielsweise schon ewig in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet. Wenn man gerade keine Gojibeeren hat, kann man natürlich auch anderes Trockenobst (eventuell erst klein hacken) in die Schokolade streuen.
Für meine Schokolade habe ich gekauftes Cashewmus verwendet, wenn man seinen Geldbeutel schonen möchte, geht es genauso gut mit selbstgemachtem Mandelmus. Das geht ganz einfach. Ein Päckchen ganze Mandeln in eine Schüssel geben. Dann heißes, kochendes Wasser darüber geben und die Mandeln 5-10 Minuten heiß baden. Dabei öfter mal umrühren. Danach lassen sich die Mandeln ganz einfach pellen. Die geschälten Mandeln werden dann im Foodprocessor lange auf höchster Stufe zerkleinert, bis ein Mus entstanden ist. Es wird nicht genauso sämig wie das gekaufte Mus, ist aber um Welten günstiger und schmeckt auch super!
Wenn man, so wie ich heute, eine schnelle Schokolade haben möchte, nimmt man einfach gekauftes Mus :)
Zutaten:
✼ 100 g Kakaobutter
✼ 90 g Cashewmus
✼ 40 g Agavendicksaft
✼ 1/2 Teelöffel gemahlene Vanille
✼ 1 winzige Prise Salz
✼ Gojibeeren
Zubereitung:
Zunächst wird die Kakaobutter im Wasserbad sanft geschmolzen (das dauert schon ein paar Minuten!), dann wird das Cashewmus und die anderen Zutaten (außer die Gojibeeren) in die warme Kakaobutter eingerührt, bis eine homogene Masse entstanden ist. Ich habe eine Form für Schokoladenriegel, man kann die flüssige Schokolade aber auch in eine Form gießen, dann die Gojibeeren darüber verteilen und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Die Schokoriegel müssen dann mit einem heißen Messer zugeschnitten werden, das sieht nicht ganz so schön aus, wie die Riegel, schmeckt aber natürlich genau so.
✼ 100 g Kakaobutter
✼ 90 g Cashewmus
✼ 40 g Agavendicksaft
✼ 1/2 Teelöffel gemahlene Vanille
✼ 1 winzige Prise Salz
✼ Gojibeeren
Zubereitung:
Zunächst wird die Kakaobutter im Wasserbad sanft geschmolzen (das dauert schon ein paar Minuten!), dann wird das Cashewmus und die anderen Zutaten (außer die Gojibeeren) in die warme Kakaobutter eingerührt, bis eine homogene Masse entstanden ist. Ich habe eine Form für Schokoladenriegel, man kann die flüssige Schokolade aber auch in eine Form gießen, dann die Gojibeeren darüber verteilen und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Die Schokoriegel müssen dann mit einem heißen Messer zugeschnitten werden, das sieht nicht ganz so schön aus, wie die Riegel, schmeckt aber natürlich genau so.
RAW-Chocolate als Geschenk
Um besonderen Menschen eine kleine Freude zu machen, oder aber um einer Person alternative Ernährung etwas näher zu bringen, finde ich es sehr schön, kleine Leckereien wie diese Schokolade, die aus natürlichen Zutaten besteht und nicht vollgestopft ist mit Zucker und Geschmacksverstärkern, zu verschenken. Hier nur eine kleine Verpackungs-Idee, die ich sehr nett finde, weil sie durch ihre schlichte Art und Weise zum Inhalt passt. Ich habe einfach ein bisschen Pappe auf die Größe der Schokolade zugeschnitten, sie daraufgelegt und dann in Backpapier mit einer Kordel eingewickelt. Die Schleife bekommt man hin, wenn man eines der beiden Enden unter dem Knoten auf die andere Seite zieht und noch einen Knoten von dieser Seite macht. Man könnte auch das Rezept mit in die Verpackung einbauen, der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt und ich bin mir sicher, über so ein besonderes und leckeres Geschenkchen würde sich einfach jeder freuen.
Um besonderen Menschen eine kleine Freude zu machen, oder aber um einer Person alternative Ernährung etwas näher zu bringen, finde ich es sehr schön, kleine Leckereien wie diese Schokolade, die aus natürlichen Zutaten besteht und nicht vollgestopft ist mit Zucker und Geschmacksverstärkern, zu verschenken. Hier nur eine kleine Verpackungs-Idee, die ich sehr nett finde, weil sie durch ihre schlichte Art und Weise zum Inhalt passt. Ich habe einfach ein bisschen Pappe auf die Größe der Schokolade zugeschnitten, sie daraufgelegt und dann in Backpapier mit einer Kordel eingewickelt. Die Schleife bekommt man hin, wenn man eines der beiden Enden unter dem Knoten auf die andere Seite zieht und noch einen Knoten von dieser Seite macht. Man könnte auch das Rezept mit in die Verpackung einbauen, der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt und ich bin mir sicher, über so ein besonderes und leckeres Geschenkchen würde sich einfach jeder freuen.